Es tut mir leid, wenn ich Euch erschreckt
habe, ich war nur überrascht. Dieses Rätsel
stammt aus einer der ältesten valencianischen
Geschichten, die überliefert wurden. Es ist
eine Geschichte über den ersten König von
Valencia und das, was er auf
seinem Sterbebett sagte. Diese, die sich
an seinem Sterbebett befanden, dachten,
dass es sein letzter Wunsch war,
dass sie einen großen Schatz finden,
den er irgendwo versteckt hatte. Als der
König zum letzten Mal die Augen schloss,
schliefen sie drei Tage lang nicht, suchten
und gruben die Wüste um. Nein, sie handelten
nicht aus Gier! Sie folgten dem Willen des
Königs, das Königreich mit Gold
zu überschütten. Aber am Ende hatten sie
nur schwielige Hände und zerbrochene Schaufeln.
Sie haben absolut nichts gefunden,
und einer nach dem anderen gab auf.
Die Suche nach dem Schatz wird nun
von den meisten als Narrenaufgabe betrachtet.
Man findet immer noch überall Hinweise auf
das Rätsel. Verzweifelt nicht, es gab viele
großäugige Schatzsucher vor Euch. Vielleicht
haben sie einige ihrer Entdeckungen hinterlassen.
Wusstet Ihr, dass die Zeitgenossen des Königs
ihn die Sonne, die nie untergeht, nannten?
Als der König starb, dachte man, dass er
eins würde mit der Sonne, die ihr Licht auf
diese Welt richtet. Vielleicht, wenn jemand
ganz nah an die Sonne herankommt, könnte
sie uns sagen, wo sich der Schatz befindet.

Der erste König von Valencia wurde auch als die Sonne bezeichnet,
die nie untergeht.
Sie sagten, dass man blind werden würde, wenn man ihn direkt
ansah, und dass seine bloße Anwesenheit seinem Volk Kraft gab.

(Es ist ein Buch mit dem Titel „Wie man sich der Sonne stellt“.
Könnte sich die „Sonne“ im Titel auf den ersten König von Valencia beziehen?)
(Dort, wo sich das Buch befand
gibt es auch den Teil eines Kompasses.)

Abschlussziel: ???
- Sucht nach einem Hinweis

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Erforderliche Schritte:

1. Triff den NPC: Wie man sich der Sonne stellt