Quest Gebiet: Mediah Kategorie: Allgemeine Quest Typ: Charakterquest Stufe: 1 | |
Erste Quest in der Reihe: - Eine seltsame Barbarenmalerei Vorherige Quest in der Reihe: - Wer hat den Obstkorb gebracht? Nächste Quest in der Reihe: - Die Geschichte einer Mutter Zeige/Verberge volle Questreihe - Eine seltsame Barbarenmalerei - Kein normaler Pinsel - Mangel an Kunstverständnis - Jemand, der immer Essen übrig lässt - Wer zum Himmel? - Wer hat den Obstkorb gebracht? - Verborgene Beweggründe - Die Geschichte einer Mutter - Ein Brief von ihr - Wie überlebt man in gesetzlosen Landen - Anfrage aus dem Flüchtlingslager - Rettung der Anführer aus der Verlassenen Eisenmine - Treffen mit einem Spion - Bewacht die Verlassene Eisenmine - Die Gräber bei der Verlassenen Eisenmine zerstören - Tonikum für eine gelungene Fete - Verdächtige Barbaren - Ein Teufel mit blauer Hinterseite - Grüne Igelstacheln - Eine Kreatur aus Stein - Je stärker, desto besser - Anbau auf einem neuen Hof - Ist der Hof in Sicherheit, bin ich in Sicherheit - Für ein geliebtes, hitziges Pferd - Sicher ist besser - Der Schatz des ganzen Hofes - Wie kommt man an die beste Milch - Wache beim Renngelände - Durstlöscher vor dem Wettkampf | |
Start NPC: - Keres Abgabe NPC: - Nahava | |
– Beschreibung: Er ist aufgeregt. Er hat seine Geschichte erzählt und gesagt, dass er Suara einen Gefallen getan hat, weil er die Erinnerungen an Suaras Mutter nicht vergessen konnte. Ihr solltet zuerst mit Suaras Mutter sprechen, bevor Ihr zu Suara geht. | |
Gesamte Questbeschreibung ein-/ausblenden Gut! Ich werde reden! Ihr müsst etwas wissen. Je älter ich werde, desto mehr spüre ich es. Puh. Nahava und ich sind seit unserer Kindheit miteinander befreundet. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und uns ineinander verliebt. Wir waren glücklich! Dann ... bin ich Händler geworden und wir mussten unsere eigenen Wege gehen. Ich konnte ihr nicht sagen, dass sie auf mich warten soll. Als Händler konnte ich nicht einfach tun, wie es mir beliebte. Ich musste meine Befehle befolgen und die Geschäftsethik erlernen. Und nach zehn Jahren, als ich mein eigenes Ding machen und mich frei bewegen konnte, kehrte ich nach Altinova zurück. Doch viele Dinge hatten sich verändert. Ganz besonders sie. Sie war verheiratet und erwartete ein Kind. Der Mann an ihrer Seite sorgte lieb und gut für sie. Für mich war da kein Platz, also zog ich natürlich von dannen. Und ein Jahrzehnt später kam es zu diesem Vorfall, zur Tragödie von Altinova. Ihr habt vielleicht davon gehört. Sie verlor ihre Familie und ihr Zuhause. Ihr Mann starb und sie musste fliehen. Ich hörte mich um und fand sie und ihre Familie. Ich wollte ihr helfen. Ich musste es aber heimlich tun, also habe ich diesen Weg gewählt. Fühlt Ihr Euch nun besser? Das ist der Grund. In Ordnung. Nun könnt Ihr es allen sagen oder was auch immer Ihr vorhabt. Doch wen interessiert das in einer Situation wie dieser schon? Ihr seid noch hier? Bitte geht. Ich bin traurig. Was? Habt Ihr Euch mit Keres getroffen? Ach, du meine Güte ... Sie waren von ihm. | |
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