Quest Gebiet: Mediah Kategorie: Allgemeine Quest Typ: Charakterquest Stufe: 1 | |
Erste Quest in der Reihe: - Eine seltsame Barbarenmalerei Vorherige Quest in der Reihe: - Verborgene Beweggründe Nächste Quest in der Reihe: - Ein Brief von ihr Zeige/Verberge volle Questreihe - Eine seltsame Barbarenmalerei - Kein normaler Pinsel - Mangel an Kunstverständnis - Jemand, der immer Essen übrig lässt - Wer zum Himmel? - Wer hat den Obstkorb gebracht? - Verborgene Beweggründe - Die Geschichte einer Mutter - Ein Brief von ihr - Wie überlebt man in gesetzlosen Landen - Anfrage aus dem Flüchtlingslager - Rettung der Anführer aus der Verlassenen Eisenmine - Treffen mit einem Spion - Bewacht die Verlassene Eisenmine - Die Gräber bei der Verlassenen Eisenmine zerstören - Tonikum für eine gelungene Fete - Verdächtige Barbaren - Ein Teufel mit blauer Hinterseite - Grüne Igelstacheln - Eine Kreatur aus Stein - Je stärker, desto besser - Anbau auf einem neuen Hof - Ist der Hof in Sicherheit, bin ich in Sicherheit - Für ein geliebtes, hitziges Pferd - Sicher ist besser - Der Schatz des ganzen Hofes - Wie kommt man an die beste Milch - Wache beim Renngelände - Durstlöscher vor dem Wettkampf | |
Start NPC: - Nahava Abgabe NPC: - Suara | |
– Beschreibung: Nachdem Nahava Euch ihre Geschichte erzählt hat, könnt Ihr die Situation nachvollziehen. Geht jetzt zu Suara und erzählt ihr beide Geschichten. | |
Gesamte Questbeschreibung ein-/ausblenden Ja. Wir waren ineinander verliebt. Das ist wirklich sehr lange her ... Wollt Ihr etwas über die Vergangenheit einer alten Dame erfahren? In Ordnung. Eigentlich ist es nichts Besonderes. Keres ging unvermittelt fort. Er wollte den Händlern folgen. Aber in seinen Augen konnte ich lesen, dass er wollte, dass ich auf ihn warte. Wir hatten viel Zeit zusammen verbracht, deshalb merkte ich es. Ich wartete jeden Tag unter einem Baum auf dem Hügel in Altinova auf die Händler. Immer hoffte ich, er würde vor Sonnenuntergang auftauchen. Fünf Jahre vergingen, in denen ich auf ihn wartete. Ich ging auf die dreißig zu und war von ihm enttäuscht, weil er mir nicht einen einzigen Brief geschickt hatte. Wisst Ihr, fünf Jahre sind eine lange Zeit. Also heiratete ich einen Mann, der mich seit Keres’ Verschwinden stets beschützt hatte. Und dann bekam ich Suara. Ich war so glücklich ... Nach weiteren fünf Jahren kehrte Keres zurück ... Nachdem ich davon gehört hatte, begann mein Herz kurz, wie wild zu pochen, doch ich hatte eine hübsche Tochter, weshalb ich mich leicht wieder einkriegte. Wie dem auch sei, es überrascht mich, dass er noch nicht vergeben ist und hier Essen abstellt ... Ich muss ihm meine Dankbarkeit zeigen ... Das halte ich für das Richtige ... Oh, und Suara wollte, dass jemand herausfindet, was los ist. Bitte erzählt Ihr, was vor sich geht. Vielleicht überrascht sie das. Nachdem mein Ehemann fortging, war es wirklich nicht leicht. Doch jetzt fühle ich mich dank Keres viel besser. Ich bin so dankbar. Was? Ist das wahr? Er ist einfach großartig. Und meine Mutter auch. | |
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